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Von Liebe, Hoffnungen und einem positiven Test: Unser emotionaler Weg zur Schwangerschaftsverkündung

Aktualisiert: 23. Aug.

Liebe Leser:innen,

ich freue mich, euch heute auf eine ganz besondere Reise mitzunehmen – eine Reise, die so viele Höhen und Tiefen hatte, dass ich manchmal selbst kaum glauben kann, wie wir sie gemeistert haben. Also, schnappt euch eine Tasse Tee, kuschelt euch in eine Decke und begleitet mich durch die emotionalsten Monate meines Lebens.

 

Es war Oktober 2023, als ich meinen absoluten Traummann geheiratet habe. Ihr wisst schon, diesen einen Menschen, bei dem einfach alles passt, und zwar so perfekt, dass man es manchmal kaum glauben kann. Wir haben uns 2018 im Urlaub kennengelernt, und es war Liebe auf den ersten Blick. Ganz ehrlich, ich war mir sicher, dass er irgendwo einen Haken haben muss. Niemand ist doch so perfekt, oder? Aber nein, bis heute ist er mein perfektes Gegenstück. Klar, er hat auch seine kleinen Macken – wie jeder andere Mensch auch – aber genau diese doch irgendwie süßen Eigenheiten machen ihn für mich noch liebenswerter. Wenn ich erst mal anfange, von ihm zu schwärmen, könnte ich stundenlang reden. Aber lasst uns zurück zum eigentlichen Thema kommen.

 

Im Jahr 2022, während eines romantischen Urlaubs, passierte etwas, das mein Herz noch schneller schlagen ließ. Mein Traummann ging vor mir auf die Knie, mit dem Mondschein im Hintergrund und dem Rauschen der Wellen – ich weiß, das klingt fast kitschig, aber es war wirklich so! Er stellte mir die Frage aller Fragen. Natürlich habe ich Ja gesagt, und schon bald begannen die Vorbereitungen für unsere Traumhochzeit. Im Herbst 2023 war es dann soweit: Wir wurden Mann und Frau. Unsere Hochzeit war etwas ganz Besonderes, darüber erzähle ich euch vielleicht ein anderes mal. Darauf könnt ihr euch freuen.

 

Bereits vor der Hochzeit war uns beiden klar, dass wir eine Familie gründen wollten. Es war für uns das Wichtigste, und wir konnten es kaum erwarten, Eltern zu werden. Also begannen wir schon vor unserer Hochzeit mit der Babyplanung. Aber, wie ihr vielleicht wisst, hat das Schicksal manchmal seinen eigenen Zeitplan.

 

Monat für Monat warteten wir auf das erlösende Zeichen, das uns bestätigen würde, dass unser kleiner Schatz unterwegs war. Und Monat für Monat wurden wir enttäuscht. Die negativen Schwangerschaftstests häuften sich, und jeder neue Zyklus brachte uns mehr Frust und Sorge. Ich begann, an mir selbst zu zweifeln. War ich vielleicht zu gestresst? War etwas mit meinem Körper nicht in Ordnung? Es war schwer, den Kopf nicht hängen zu lassen, aber wir gaben die Hoffnung nicht auf.

 

Ich muss dazu sagen, dass ich schon seit Jahren mit einem unregelmäßigen Zyklus kämpfe. Aufgrund meiner Schilddrüsenunterfunktion war mein Zyklus nie wirklich berechenbar. Nachdem ich allerdings auf Schilddrüsentabletten eingestellt wurde, schien sich alles zu stabilisieren. Seit ungefähr einem dreiviertel Jahr hatte ich nun einen Zyklus, der zwischen 31 und 35 Tagen schwankte – was für mich regelmäßig war. Doch als wir anfingen, ein Baby zu planen, merkte ich schnell, dass mein Körper noch immer seine eigenen Regeln hatte.

 

Im April, kurz vor meinem Geburtstag, beschlossen mein Mann und ich, uns nicht mehr so sehr unter Druck zu setzen. Es war einfach zu belastend geworden, ständig nur an das eine Thema zu denken. Wir wollten unser Leben leben und uns nicht von negativen Tests herunterziehen lassen. Wir nahmen uns sogar vor, im Sommer nach Amerika zu reisen und unseren lang gehegten Traum von einem Roadtrip durch Kalifornien zu erfüllen. Dieser Plan war tatsächlich ein kleiner Befreiungsschlag. Endlich hatten wir wieder etwas, auf das wir uns freuen konnten, das nichts mit Babys und Schwangerschaftstests zu tun hatte.

 

Natürlich machte ich trotzdem weiterhin jeden Monat einen Schwangerschaftstest – man weiß ja nie! Besonders diese Ultrafrühtests von ClearBlue hatten es mir angetan, da sie versprachen, besonders früh anzuzeigen, ob es geklappt hatte. Aber auch der Test im April war negativ. Ich versuchte, ruhig zu bleiben, auch wenn es mich innerlich doch sehr beschäftigte. Kurz danach buchten wir unseren Flug nach Los Angeles – natürlich mit einer Reisestornoversicherung, man weiß ja nie, vielleicht würde doch noch Plan A eintreten!

 

Es war Ende April, und ich war mit den Planungen für das kommende Schuljahr beschäftigt. Zum ersten Mal sollte ich eine erste Klasse übernehmen, was mich wirklich forderte. Bisher hatte ich nur in den höheren Schulstufen unterrichtet, und der Vorschulkurs mit meinen zukünftigen Erstklässler:innen nahm viel Zeit und Energie in Anspruch.

 

Doch dann, war ich doch plötzlich tatsächlich drei Tage überfällig. "Ha, jetzt könnte es vielleicht doch was werden! Vielleicht war der Test vor ein paar Tagen einfach zu früh!", dachte ich mir und griff voller Vorfreude zu einem weiteren Schwangerschaftstest. Doch auch dieser war negativ. Ich hatte mich wohl wieder zu früh gefreut. Die Tage darauf hatte ich immer wieder Bauchschmerzen, die mich an den dritten Tag meiner Periode erinnerten. Ihr kennt das sicher – Schmerzlevel: fies. Ich rannte ständig auf die Toilette, überzeugt davon, dass meine Tage jeden Moment einsetzen würden. Doch da kam nichts. Kein Tropfen. Nichts.

 

Eine Woche war vergangen, und die Bauchschmerzen hielten an. Mittlerweile machte ich mir ernsthafte Sorgen. War das ein Zeichen, dass mein Zyklus wieder verrückt spielte? Ich lag auf der Couch und hielt meinen Bauch, während meine Gedanken wild durcheinander wirbelten. Ich erinnerte mich daran, dass ich noch einen letzten Schwangerschaftstest im Schrank hatte, einen normalen Test, keinen Ultrafrühtest. "Ach, scheiß drauf, mach ihn einfach!", dachte ich mir, ohne wirklich Hoffnung zu haben.

 

Also führte ich den Test durch. Ich hatte ihn noch nicht mal abgelegt, da stand es in großen, klaren Buchstaben: SCHWANGER. Ich konnte es nicht glauben. Wie konnte das sein? Ich hatte doch schon zwei Tests gemacht, beide negativ! Doch da war es, schwarz auf weiß: SCHWANGER. Ich war schockiert, verwirrt und überglücklich zugleich. Mein Herz klopfte wie wild, und ich wusste, dass ich diese Nachricht nicht lange für mich behalten konnte.

 

Mein Mann kommt normalerweise zwischen 18 und 19 Uhr nach Hause. Ich wusste, dass ich es ihm sofort sagen musste, aber wie? Irgendwie wollte ich ihn doch überraschen! Schnell druckte ich einen Zettel aus, auf dem ein Storch mit einem Baby im Schnabel abgebildet war, und schrieb dazu: "Du wirst Papa!". Den positiven Schwangerschaftstest legte ich dazu. Aber wohin damit? Ich hatte die Idee, den Zettel an den Schrank in der Küche zu kleben und den Test ins Glas zu legen, das er mir holen sollte. Aber was, wenn er doch lieber duschen geht oder sagt, ich solle mir das Glas selbst holen? Nein, das Risiko war mir zu hoch.

 

Deshalb entschied ich mich, den Zettel samt Test einfach auf die Küche zu legen – dort würde er es sofort sehen. Das Handy stellte ich schon mal bereit, um den magischen Moment festzuhalten.

 

Dann hieß es warten. Ich sah durch die Terrassentür, wie er auf dem Parkplatz ankam. Doch er kam einfach nicht herein! Nervös ging ich in der Wohnung auf und ab. Wo bleibt er nur? Was macht er? Endlich, nach gefühlten Ewigkeiten, hörte ich die Haustür. Blitzschnell setzte ich mich an den Esstisch und klappte meinen Laptop hoch – ich wollte ja nicht, dass er denkt, ich hätte nichts Besseres zu tun, als ihn anzustarren. Haha!

 

Der Plan ging auf! Er sah den Zettel und den Test sofort. Und dann – magisch! Ich sah, wie ihm die Tränen über die Wangen liefen. Ein kleines, verhaltenes "Echt jetzt?" kam über seine Lippen, und schon weinte auch ich. "Ja, du wirst Papa! Bald sind wir Eltern!" Wir hielten uns eine gefühlte Ewigkeit in den Armen. Es war einfach nur schön und emotional – ein Moment, den ich niemals vergessen werde.

 

Doch wie es manchmal so ist, ließ die Freude nicht lange auf sich beruhen. Eine Woche später saß ich beim Frauenarzt, der mich mit sorgenvoller Miene ansah: "Kein Herzschlag." Oh Gott, bitte nicht! Er bat mich, in einer Woche wiederzukommen, um es erneut zu prüfen. Laut meiner letzten Periode sollte ich bereits in der 8. SSW sein und da müsse ein Herzschlag vorhanden sein. Die Tage bis zum nächsten Termin waren eine Qual. Ich durchforstete unzählige Foren, las über Fehlgeburten, missed abortions, und meine Angst wuchs ins Unermessliche. Die Zeit schlich dahin, und ich schlief kaum. Schließlich war der Termin gekommen, und ich saß zitternd auf dem Stuhl. Dann endlich: "Ja, da ist der Herzschlag!" Mir liefen die Tränen übers Gesicht, ich war so erleichtert!

 

Aber die Nervosität ließ mich nicht los. Der Arzt meinte, wir seien maximal in der 6. SSW, dabei sollte ich laut Berechnung schon in der 9. Woche sein. Das passte nicht zusammen. Doch er beruhigte mich und meinte, mein Eisprung habe sich wohl verschoben. Eine Woche später bestätigte sich seine Vermutung. Endlich konnte ich ein wenig aufatmen – aber noch immer schwebte diese Unsicherheit über uns.

 

In der Zwischenzeit beschlossen wir, unseren Eltern die frohe Botschaft zu überbringen. Es war ein Moment, auf den wir uns schon lange gefreut hatten, aber aufgrund der bisherigen Unsicherheiten hatten wir uns zurückgehalten. Jetzt aber, mit der Bestätigung des Herzschlags, fühlten wir uns bereit. Mein Mann, der nie ein Geheimnis lange für sich behalten kann, war natürlich sofort Feuer und Flamme.

 

Wir überlegten uns eine schöne Möglichkeit, wie wir die Neuigkeiten überbringen könnten. Ich bestellte auf Amazon Meilensteinkarten für die Schwangerschaft. Eine dieser Karten zeigte den Schriftzug „Wir sind schwanger“ und "8. Woche" (an diesem Tag war ich dann bei 7+2). Dazu legten wir die bisherigen Ultraschallbilder und arrangierten alles hübsch auf dem Boden, dekoriert mit unseren neuen Vorhängen und unseren zwei verschmusten Britisch Kurzhaar Katzen. Unsere zwei Diven waren natürlich sofort bei unserem Plan dabei! Wir drehten ein Video, wo die Katzen die Ultraschallbilder und Meilensteinkarten beschnupperten, hinterlegten es mit "You are my Sunshine" und verkauften es unseren Eltern als lustiges Katzenvideo. Das Video füge ich euch unten hinzu!

 

Als der große Moment kam, waren wir beide unglaublich nervös. Würden sie es gleich verstehen? Würden sie sich freuen, oder vielleicht doch noch skeptisch sein, weil wir so früh in der Schwangerschaft waren? Doch all diese Sorgen verflogen, als wir das Video abspielten.

 

Zuerst waren meine Schwiegereltern dran. Mein Schwiegervater, ein Hundemensch, dem Katzenvideos normalerweise eher egal sind, schaute nur beiläufig hin. Doch meine Schwiegermama war sofort ergriffen. Ihr liefen die Tränen über die Wangen, und sie sagte nur: „Oh mein Gott, wirklich?“ In diesem Moment verstand auch mein Schwiegervater, dass es hier um mehr als nur ein Katzenvideo ging. Auch er war gerührt und freute sich riesig.

 

Bei meinen Eltern lief es ähnlich ab. Mein Papa hatte sich das Video nicht wirklich genau angeschaut und ging sogar zwischendurch aufs Klo. Meine Mama hingegen war sichtlich verwirrt und fragte uns, was das nun bedeuten solle. Als wir ihr erklärten, dass sie bald Oma wird, war die Freude natürlich groß. Mein Opa brauchte zuerst etwas um den Schock zu verdauen (er dachte kurz, die Katze sei schwanger), freute sich dann aber sehr über sein erstes Urenkelkind. Er erzählte mir schon vor Monaten, dass er unbedingt noch erleben wolle, wie er mit seinem Urenkelkind spazieren geht. Dieser Traum würde nun wahr werden.

 

Nach diesen emotionalen Wochen war es endlich Zeit für meinen nächsten Frauenarzttermin. Ich war so aufgeregt, dass ich kaum schlafen konnte. Endlich sollte ich meinen Mutter-Kind-Pass bekommen und die endgültige Bestätigung, dass alles in Ordnung war. Und tatsächlich, der Arzt bestätigte, dass sich unser Baby prächtig entwickelte. Mein Eisprung hatte sich wirklich um etwa drei Wochen verschoben, und all die Sorgen der letzten Wochen waren nur darauf zurückzuführen. Jetzt, da ich den Mutter-Kind-Pass in den Händen hielt und den endgültigen errechneten Geburtstermin wusste, fiel eine riesige Last von meinen Schultern.

 

Von nun an nahm ich mir fest vor, meine Schwangerschaft zu genießen. Die ersten Wochen waren geprägt von Ängsten und Unsicherheiten, aber ich wollte nicht, dass diese Gefühle die restliche Zeit überschatteten. Ich wollte die Vorfreude spüren, die kleinen Momente genießen und jeden neuen Entwicklungsschritt unseres Babys feiern.

 

Die Müdigkeit blieb allerdings ein ständiger Begleiter. Ich habe noch nie in meinem Leben so viel geschlafen. Und wenn ich nicht schlief, kämpfte ich mit Kopfschmerzen, die mich völlig ausknockten. Migräneanfälle kenne ich schon seit meiner Kindheit, aber jetzt, wo ich keine Medikamente mehr nehmen konnte, fühlte ich mich machtlos ausgeliefert. Die Vormittage im Schulalltag waren eine echte Herausforderung, doch am Nachmittag zog es mich unweigerlich auf die Couch, wo ich Stunden damit verbrachte, einfach nur zu schlafen. Der Haushalt blieb liegen, und ich war froh, dass mein Mann so verständnisvoll war und viele meiner Aufgaben übernahm.

 

In dieser Zeit erzählten wir auch einigen engen Freunden von unserem Glück. Auch sie freuten sich sehr über die Schwangerschaftsverkündung und unterstützten mich, wo sie nur konnten.

 

Aber die Reise hat gerade erst begonnen, und ich habe noch so viel zu erzählen! Im nächsten Post werde ich darüber sprechen, wie es mir in den folgenden Wochen erging, wie ich versuchte, die Balance zwischen Arbeit, Schwangerschaft und Alltag zu finden, und wie mein Mann und ich uns auf das kommende Abenteuer vorbereiteten. Und natürlich erzähle ich euch von all den kleinen und großen Momenten, die uns auf dieser Reise begleitet haben – die ersten Babyanschaffungen, die emotionalen Höhen und Tiefen, und wie wir unseren wachsenden Bauchzwerg mit Liebe und Vorfreude willkommen heißen.

 

Bleibt also dran, denn das Abenteuer geht weiter – und ich kann es kaum erwarten, es mit euch zu teilen!

 

Herzlichst,

Coco mit Bauchzwergi




In diesem Video nehmen unsere beiden British Kurzhaar Katzen ihre Rollen als zukünftige große Geschwister ganz ernst – auf ihre eigene, charmante Weise. Die weiß-grau getigerte Katze liegt entspannt auf dem Vorhang, als hätte sie das alles schon durchschaut und wüsste genau, was auf sie zukommt. Ganz anders die dunkelgrau gescheckte Katze: Neugierig erkundet sie die Ultraschallbilder und Meilensteinkarten, als würde sie nach Hinweisen suchen, was dieser neue Familienzuwachs für sie bedeutet. Doch am Ende zeigt sich ihre wahre Priorität: Statt sich mit dem Babythema abzufinden, entscheidet sie sich, die Ultraschallbilder anzuknabbern. Vielleicht denkt sie, dass alles, was so wichtig ist, auch schmecken sollte! Leider kann ich die Hintergrundmusik nicht mit hochladen. Es war das Lied "You are my sunshine".


Hier sind noch zwei Bilder:



Eine weiß-grau getigerte Britisch Kurzhaar Katze liegt auf einer weißen Decke, die eigentlich ein Vorhang ist und schaut unbeeindruckt in die Kamera. Neben ihr liegen Ultraschallbilder und Meilensteinkarten mit den Aufschriften "Wir bekommen ein Baby" und "8. Woche", die die Schwangerschaftsverkündung symbolisieren.
Unsere weiß-grau getigerte British Kurzhaar Katze liegt gemütlich auf einer weißen Decke und starrt mit dem typisch unbeeindruckten Katzenblick direkt in die Kamera. Sie scheint zu denken: „Wirklich, Leute? Schon wieder Fotos?“ Vor ihr liegen Ultraschallbilder und Meilensteinkarten mit den Aufschriften „Wir bekommen ein Baby“ und „8. Woche“. Während wir vor Freude platzen, bleibt sie die Ruhe selbst und nimmt ihre Rolle als zukünftige große Katzen-Schwester mit stoischer Gelassenheit.


Britisch Kurzhaar Katze liegt auf einer weißen Decke, die eigentlich ein Vorhang ist. Neben ihr liegen Ultraschallbilder und Meilensteinkarten mit den Aufschriften "Wir bekommen ein Baby" und "8. Woche", die die Schwangerschaftsverkündung symbolisieren.
Auf diesem Bild wirkt unsere Katze fast nachdenklich, wie sie die Ultraschallbilder genau unter die Lupe nimmt. Vielleicht versucht sie zu begreifen, dass bald ein kleiner Mensch in ihr Revier eindringen wird. Die Meilensteinkarten „Wir bekommen ein Baby“ und „8. Woche“ geben der Szene einen emotionalen Touch, während unsere Katze wahrscheinlich überlegt, ob Babys auch Katzenleckerlis teilen. Ein Moment der stillen Vorfreude – oder der strategischen Planung?




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